Der Einfluss der Resonanz auf unsere Tonleitern
Die untenstehende View zeigt eine Übersicht über die Theorie der natürlichen, resonanzbasierten Wurzeln unserer Tonleitern.
Im Zentrum stehen drei einfache Regeln. Diese identifizieren die zehn Frequenzen im kontinuierlichen Bereich einer Tonleiter, welche die stärksten Resonanzen zum Grundton der Tonleiter aufweisen. Die Gründe, gerade dieser zehn Frequenzen auszuwählen, liegen in der Physik der Resonanz.
Das Überraschende ist nun, dass alle bei uns bekannten Tonleitern Auswahlen aus genau diesen zehn Tönen sind! So bilden sich unser Dur, unser Moll und viele weitere Tonleitern durch die Wahl von je sieben aus diesen zehn Tönen. Die zehn resonantesten Töne bilden somit einen objektiv begründbaren Pool für unsere Tonleitern.
Darüber hinaus kann die Resonanzanalyse auch zeigen, wie Töne in Akkorde zusammen passen, weshalb Dur klarer klingt als Moll usw.
Wie ist die View zu lesen?
Die Kästchen stellen Stichworte oder Argumente dar und die Pfeile ihre gegenseitigen Beziehungen. Kästchen mit einem schwarzen Dreieck rechts oben können durch (Shift)-Doppelklick geöffnet werden und zeigen dann detaillierte Erklärungen zum jeweiligen Stichwort auf einer weiteren Karte.
In der View habe ich die drei für die Theorie relevanten Fachgebiete farblich markiert: Musik, Mathematik und Physik. So können Sie die jeweiligen Stichworte und Argumente einem Fachgebiet zuordnen.
Am Rahmen der einzelnen Kästchen können Sie erkennen, wie neu das jeweilige Argument oder die jeweilige Idee ist. Doppelte Rahmen verweisen auf in den jeweiligen Fachgebieten allgemein bekannte und unbestrittene Tatsachen. Ein einfacher dicker Rahmen zeigt, dass es sich um eine relativ neue These handelt.
Die drei von links nach rechts verbundenen Kästchen ohne doppelte Umrandung sind der Kern der hier vorgestellten Theorie.
Übersichts-View über die Tonleitertheorie